Mittwoch, 23. Oktober 2013

Bestandteile eines Wintergartenangebotes

Bild: Sunshine Wintergarten GmbH
Sobald man sich dazu entschieden hat, einen Wintergarten errichten zu lassen, sollte man den Kontakt zu einer entsprechenden Baufirma aufnehmen. Mit dieser werden dann die Grundaspekte besprochen und der Bauherr erhält nach kurzer Zeit ein auf seine Wünsche abgestimmtes Wintergartenangebot. Im Folgenden werden nun allgemeine Bestandteile eines solchen Angebotes aufgeführt und näher erläutert - im Einzelfall können natürlich - je nach Kundenwunsch - einzelne Faktoren wegfallen.

Grundsätzlich enthält ein Wintergartenangebot folgende Bestandteile:

  • "Korpus" (= Dachkonstruktion/ Seiten- und Frontelemente): Hier wird aufgeführt, welche Art von Dach und entsprechende Seiten- bzw. Frontelemente gewählt wurden. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Flachdach oder ein Schrägdach handeln, die weiteren Elemente werden nach ihrer Wunschgröße aufgeführt.
  • Lüftung: Unter diesem Punkt werden die gewünschten Lüftungsmöglichkeiten geführt. So gibt es die Lüftung über gegenüberliegende Türen bzw. Fenstern (die sogenannte Querlüftung), oder aber die Lüftung über entsprechende Dachfenster.
  • Sonnenschutz: Hierbei wird erwähnt, ob es sich bei dem speziellen Bau um Plissee-Beschattungen handelt, oder aber um eine Glasscheibenzwischenbeschattung.
  • Montage: Unter diesem Aspekt wird aufgeführt, wie die allgemeine Montage ablaufen wird und wieviel Zeit dafür vorgesehen ist.
  • Elektrik: Je nach Wunsch des Bauherrn wird auch dieser Punkt aufgelistet - nämlich genau dann, wenn er eine entsprechende Stromversorgung innerhalb des Wintergartens wünscht. Dies wäre zum Beispiel für Steckdosen oder Licht notwendig.
  • Heizungsbauer: Soll der zusätzliche Wohnraum auch in den kalten Jahreszeiten genutzt werden können, so ist ein Einbau einer entsprechenden Heizungsanlage zwingend notwendig. Dies kann eine Fußbodenheizung und/ oder eine Standheizung sein.
  • Bauarbeiten (Fundament/ Bodenbelag): Unter diesem Aspekt wird aufgezeigt, welche speziellen Besonderheiten beim Fundament beachtet werden und welcher Bodenbelag gewünscht wurde.
Wie bereits erwähnt, können im Einzelfall einzelne Bestandteile wegfallen bzw. andere weiter ausgeführt werden, da sich jedes Wintergartenangebot an den individuellen Wünschen und Vorstellungen des Bauherrn orientiert.

Bild: Sunshine Wintergarten GmbH

Kuschelig warm durch einen Infrarotheizstrahler im Wintergarten

Ein Wintergarten ist perfekt als Wohnraumerweiterung und als Ort der Entspannung. Natürlich wird ein Wintergarten in den kühleren Jahreszeiten meist recht kalt und unangenehm. Jedoch muss der Wintergarten dann nicht gemieden werden. Durch eine Infrarotheizung ist es möglich, auch in den Übergangsmonaten zu heizen.

Ein Infrarotheizstrahler für den Wintergarten


Solche Heizgeräte werden oftmals in der Industrie und Gewerbe eingesetzt, haben aber nun auch den Weg in Restaurants, Terrassen und in Wintergärten gefunden. Dabei kann ein Infrarotheizstrahler sowohl mit Gas betrieben werden, als auch mit elektrischem Strom. Die da durch entstandene Strahlung ist mit dem Sonnenlicht zu vergleichen und die Wärme ist sehr angenehm. Die Besonderheiten eines Infrarotheizstrahlers sind, das die angestrahlte Fläche angewärmt wird und nicht wie in vielen Fällen die Raumluft. Durch einen Infrarotheizstrahler kann der Wintergarten auch schnell auf eine angenehme Temperatur gebracht werden. Dabei geben die elektrisch betrieben Infrarotheizungen bis zu 85 Prozent ihrer Eingangsenergie als Strahlungsenergie wieder ab. Das bedeutet, ein solcher Heizstrahler ist sehr schnell warm und dabei kostensparend.

Die Vorteile eines Infrarotheizstrahlers


Oftmals steht die Frage im Raum, wieso ein Infrarotheizstrahler eine bessere Wahl ist, wie andere Heizgeräte. Ein Infrarotheizstrahler hat sowohl wirtschaftliche und umwelttechnische Vorteile zu bieten, wie auch Vorteile für das Wohlergehen. Durch einen Infrarotheizstrahler werden ordentlich Kosten gespart. Auch hohe Wintergärten können dauerhaft beheizt werden. Dabei ist ein Infrarotheizstrahler fast komplett wartungsfrei. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten, wie es bei manch anderen Heizmöglichkeiten üblich ist. Die Inbetriebnahme ist sehr simpel, durch das Anbringen des Steckers. Auch die hohe Lebensdauer überzeugt viele Skeptiker und in den wärmeren Monaten kann ein Infrarotheizstrahler platzsparend verstaut werden. Auch die Sicherheit spielt in Wintergärten natürlich eine große Rolle. Es gibt keine Explosionsgefahr und auch undichte Stellen sind kein Problem. Weiterhin kann ein Infrarotheizstrahler auch nicht entzündet werden. Sicherlich ist ein Infrarotheizstrahler eine perfekte Möglichkeit zur Beheizung des Wintergartens.

Bild: Beheizter DecoArt Wintergarten Sunshine GmbH