Freitag, 26. April 2013

Ablauf eines Wintergartenaufbaus

Der Traum vieler Hausbesitzer. Ein schöner Wintergarten, in dem das ganze Jahr über die Grünpflanzen und Blumen wachsen und gedeihen können.

Ein Wintergarten kann mit den vielfältigsten Materialien aufgebaut werden. Zunächst sollte sich der zukünftige Nutzer über die Beschaffenheit, die Größe sowie persönliche Wünsche und Ansprüche im klaren sein. Umfassende Informationen und ein Gespräch mit einem Fachmann wäre ein guter Ratschlag hinsichtlich Material und Arbeitseinsatz. Auf jeden Fall kommt der Beglasung eines Wintergartens eine besondere Bedeutung zu.

Beispiel einer Montage von Sunshine GmbH

Hier kommt bei der "thermischen Labilität", hiermit ist das Aufheizen der Temperatur im Sommer sowie eine Wärmeabgabe im Winter gemeint, ein wichtiger Gesichtspunkt zum Tragen.
Die Auswahl der verschiedenen Materialien wie Alu oder Holz, sowie gegebenenfalls auch ein Kunststoffmodel, sind weitere wichtige Kriterien die der Bauherr eines solchen Projektes beachten sollte. Von einer Stahlkonstruktion sollte beim Bau eines sogenannten "Wohnwintergartens" abgesehen werden. Das Kunststoffprofil gilt unter Kennern als eine Art Favorit, da es als sehr "feuchtigkeits" und "UV" resistent gilt. Weiterhin sollte auf  entsprechende Energiesparverordnungen geachtet werden. Hier sollte der Nutzer bei der Aussenverglasung auf jeden Fall auf eine entsprechende "Wärmedämmverglasung" zurückgreifen.

Bei der anschließenden Nutzung des fertiggestellten Objektes wäre es ratsam, auf die richtige und gesunde Atmosphäre im inneren zu achten. Luftfeuchtigkeit sowie eine gute Belüftung sind für die Pflanzen und Blumen sowie für den Hausherrn eines Wintergartens ein wesentlicher "Wohlfühlfaktor". Nach einer eingehenden Beratung und der Auswahl des zum Aufbau des Konstruktes benötigten Materials, sowie einer durchdachten Energieversorgung und Temperierung steht dem Traum einer eigenen kleinen grünen Oase auch im Winter nichts mehr im Wege.

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