Samstag, 22. Februar 2014

Vorzüge eines Wintergartens

Was gibt es Schöneres als ein lichtdurchfluteter Wintergarten?

Jeder, der einen solchen bereits besitzt wird das bestätigen können. Ganz gleich, ob man einen Wintergarten nachträglich anbaut oder bereits in die Neubauplanung mit einbezieht, die bauliche Umsetzung eines solchen Raumes wertet jedes Haus optisch und auch nutzungsfreundlich auf. Schnell entwickelt sich dieser geschützte Freisitz zum Lieblingsort der gesamten Familie.
Berücksicht man bei der Bauplanung einige wesentliche Dinge, dann ist dieser Raum als zusätzliches Zimmer ganzjährig nutzbar.

Beispiel: Wohnwintergarten Sunshine GmbH
Gut isolierte und nach modernem Standard montierte Fensterfronten und Hausanschlußteile bieten selbst in kühleren Monaten die Möglichkeit den Wintergarten zu nutzen. Hat man ausreichend Heizkörper oder sogar eine Fußbodenheizung installiert, dann wird sich dieser Teil des Hauses zu einem gemütlichen Aufenthaltsraum entwickeln. Wo hat man schon die Möglichkeit bei frostigen Temperaturen im "Freien" zu sitzen.

Ganz gleich, ob man sich für ein geschlossenes Dach oder eines aus Glas entscheidet, die Beschattungsmöglichkeit in den Sommermonaten muss zwingend mitbedacht werden. Stehen keine Bäume mit ausreichend Blattwerk zur Beschattung zur Verfügung, dann bieten sich Markisen oder Rolläden an, damit ein angenehmes Klima auch während der Sommermonate im Wintergarten herrscht. Außenbeschattung ist hierbei effektiver als die Beschattung im Innenraum, da die Wärme erst gar nicht die Fensterfronten aufheizen kann und nach innen geleitet wird. Die Möglichkeit einer Querlüftung sollte bedacht werden, um kurzfristige Stauwärme schnellstmöglich zu vertreiben.
Schließt sich der Wintergarten direkt und bodengleich an den Garten an, lassen große Schiebe- oder Falttüren den Raum ganz schnell zu einer überdachten Terrasse werden. Eine stimmige Beleuchtung rundet die Sache ab. Jetzt fehlt nur noch die passende Möbilierung und die Wohlfühloase ist perfekt.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Enev2014 - wichtige Änderungen für Wintergartenbesitzer

Die Energiesparverordnung, kurz EnEV, wurde zum Schutz der natürlichen Ressourcen unseres Planeten im Herbst 2009 in Kraft gesetzt. Diese Verordnung definiert rechtsverbindlich die energetischen Anforderungen an sämtliche Neubauten und die energetische Qualität aller Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden. Anfang Mai 2014 tritt nun die überarbeitete Version der Verordnung in Kraft, die sich dann auch auf den Neubau von Wintergärten bezieht.

Ausnahmen

Ausgeschlossen von den Anforderungen der Novelle der Energiesparverordnung sind jedoch sämtliche Wintergärten, die nicht mindestens 4 Monate im Kalenderjahr als Wohnraum genutzt werden, wenn sie nicht im Rahmen ihrer Nutzung auf mindestens 12 Grad Celsius beheizt werden, um beispielsweise empfindlichen Pflanzen auf diese Weise ein unbeschadetes Überwintern zu ermöglichen und sofern sie nicht mindestens eine Nutzfläche von 15 Quadratmetern aufweisen.

U-Werte

Die Novelle verpflichtet Wintergartenbesitzer ab 1. Mai 2014 außerdem zur Einhaltung bestimmter sogenannter U-Werte. Der U-Wert oder Wärmedurchgangskoeffizient gibt dabei an, wie viel Wärme das Glas des Wintergartens von innen nach außen passieren kann. Bei Wintergärten darf der U-Wert ab 1. Mai 2014 daher 2,00 W/(qm K) nicht mehr überschreiten. Im Falle von Sonderverglasungen eines Wintergartens liegt der Grenzwert für U ab dem 1. Mai 2014 bereits bei 1,60 W/(qm K). Zu beachten ist dabei, dass die angegebenen U-Werte nicht nur für die Verglasungen, sondern für die gesamte Konstruktion eines Wintergartens gelten. Dies betrifft auch Randverbund und Profilkonstruktion. Professionell arbeitende Wintergartenfachbetriebe orientieren sich bei der Bauausführung daher längst an U-Werten von maximal 1,1 W/(qm K).

Primärenergiebedarf

Sofern der Wintergarten dabei jedoch Bestandteil der beheizten Gebäudehülle eines Neubaus ist oder über mehr als 50 Quadratmeter Nutzfläche verfügt, so verlangt die Novelle der Energiesparverordnung ab 1. Mai 2014 vom Besitzer den Nachweis des Primärenergiebedarfs des Wintergartens nach DIN EN 832, DIN EN 4108 und DIN V 18599. Verstöße gegen die Energiesparverordnung gelten bei Wintergartenbesitzern als Ordnungswidrigkeit.

Mehr zum Thema Wintergarten und Technik unter: http://www.sunshine.de/technik/aluminium-schweisstechnik.html




Freitag, 24. Januar 2014

Mehr Licht durch Dachkonstruktionen mit Glas-Schiebedächern

Noch immer wird wertvoller Wohnraum einfach verschenkt. Ganz klar, die Rede ist vom Dachgeschoss, dieses wird in der Regel lediglich als Abstellraum, das heißt, als klassischer Dachboden genutzt. Zumeist wird als Grund nicht die Dachschräge angegeben, sondern das fehlende Licht. Für dieses Problem gibt es allerdings mittlerweile ebenfalls eine praktische und kostengünstige Lösung. Die zudem optisch ansprechend aussieht.


Beispiele: Sunshine GmbH


Mittwoch, 15. Januar 2014

Stimmungsvolle Beleuchtung im Wintergarte

Für stimmungsvolle Beleuchtung gibt es zahlreiche Möglichkeiten:

  • Wandlampen in Form von Flammen
  • Deckenleuchten
  • beleuchteter Zimmerspringbrunnen
  • indirekte Beleuchtung durch Leuchtsteinen
  • im Boden integrierte Beleuchtung
  • Halogenlampen oder LED´s
  • Stehlampen
Durch Wandlampen erzielt man eine besonders stimmungsvolle Beleuchtung. Sie wirken besonders edel. Bei Wandlampen kann durch farbige Leuchtmittel oder bunte Lampenschirme kann mit den verschiedensten Farben gespielt werden.

Deckenleuchten können in vorm von Halogenlampen oder LED´s gleich in die Profile der Glasscheiben integriert werden. Deckenleuchten sorgen für gleichmäßig helles Licht.
Ein besonderes Ambiente ergibt sich, wenn das Licht der im Boden integrierten Beleuchtung zwischen die Pflanzen strahlt. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Bodenleuchten nie den ganzen Raum mit Licht versorgen können.
Die flexibelste Beleuchtung überhaupt sind Stehlampen. Alles was dafür benötigt wird ist eine Steckdose. Den Standort der Stehlampe kann anschließend frei gewählt werden. Viele Stehlampen sind heute bereits mit einer Dimm-Funktion ausgestattet. In Kombination mit Kerzen erzielt man durch Stehlampen eine besonders stimmungsvolle Beleuchtung.
Ein beleuchteter Zimmerspringbrunnen sorgt für einen besonderen Blickfang in Wintergärten. Natürlich ist es auch möglich, die einzelnen Beleuchtungen zu kombinieren. Wie man sieht, sind die Möglichkeiten einer Beleuchtung im Wintergarten nahezu grenzenlos. Erlaubt ist, was gefällt!

Stimmungsvolle Bilder von Sunshine Wintergarten GmbH
 


Bevor man mit dem Bau eines Wintergarten beginnt, sollte man sich bereits Gedanken über die Beleuchtung machen. Speziell dann, wenn Lampen im Boden oder in den Profilen integriert werden sollten. Die erste entscheidende Frage ist jedoch, wofür der Wintergarten letztendlich genützt werden sollte. Sollte er eher als Entspannungsort dienen oder eher als Esszimmer. Je nach Nutzung sollte der Raum unterschiedlich beleuchtet werden. Auf alle Fälle sollte die Beleuchtung von Wintergärten stimmungsvoll sein.

Freitag, 20. Dezember 2013

Individuelle Wintergartenformen sind im Trend

Ein Wintergarten ist einfach perfekt als Gewächshaus oder auch als Erweiterung des Wohnraums. Natürlich muss ein Wintergarten dabei nicht immer rechteckig sein, sondern auch individuelle Formen sind meist kein Problem. Es ist natürlich klar, dass individuelle Wintergartenformen meist mehr Arbeit, Zeit und Geld bedeuten. Jedoch kann man somit seinen Traum eines perfekten Wintergartens erfüllen.

Die individuelle Form für den Wintergarten

Standard- u. individuelle Bauformen
Wintergärten sind in zahlreichen Formen und Varianten vorhanden und natürlich kann man aus diesen vorgeben Formen eine auswählen. Gerade die klassischen Formen wie Rechtecke, Viereck oder auch Halbkreise sind sehr beliebt und stellen die am häufigsten verwendeten Formen dar. Möchte man jedoch etwas Individuelles, kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Durch die heutigen Mittel kann der Wintergarten schon den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Gerade bei ungewöhnlichen Hausformen oder einem speziellen Garten ist eine individuelle Wintergartenform perfekt. Selbstverständlich kann man diese Form von einem Profi planen lassen oder man lässt seine eigene Kreativität spielen. Wichtig dabei ist aber nur, dass man berücksichtigen sollte, welchen späteren Zweck der Wintergarten erfüllen soll. Nicht jede Form ist für jeden Zweck ideal und deswegen ist eine ausreichende Planung Pflicht.

Die Qual der Wahl

Die heutigen Wintergärten sind nicht selten mit Designobjekten zu vergleichen und sollten das Wohnhaus „verschönern“. Deswegen wird viel Wert auf das perfekte Aussehen gelegt und durch die große Fülle an Design- und Materialmöglichkeiten bleibt es jeden selber überlassen, wie der Wintergarten später aussehen soll. Gerade die Grundkonstruktion kann in viele Richtungen verlaufen und es kann hierbei entschieden werden ob Holz, Aluminium oder auch Kunststoff zum Einsatz kommt. Die Form des Wintergartens bleibt dann ganz der eigenen Vorstellung überlassen und gerade mehreckige Wintergärten haben eine ganz besondere Faszination. Dabei muss sich die Form des Wintergartens nicht gerade dem Stil des Wohnhauses anpassen. Auch extreme Kontraste können sehr schön wirken und erzielen ein besonderes Ergebnis.